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GONG - HÖRRAUMKONZERTE

Sie suchen Abstand von der flüchtigen Geschäftigkeit im Alltag, Raum für reflexive Sicht?

Sie lieben Yoga, möchten sich entspannen, loslassen, achtsam hören und sich damit Gutes tun?

Sie sind künstlerisch interessiert ?

Sie möchten Ihr Hören erforschen, sind neugierig darauf, was eine hörende Haltung bewirken kann?

HERZLICH WILLKOMMEN ZU EINEM

GONG - HÖRRAUMKONZERT

HÖRRAUM - GONGKONZERT

PRAGMATISCH BESCHRIEBEN

 

Sie nehmen Platz auf einer Relaxliege im ehemaligen Rinderstall des Hofes und schließen möglicherweise ihre Augen, damit ihre Aufmerksamkeit ganz beim Hören ist. Gongs und andere Klanggeber werden dann durch einen oder mehrere Klangwerker virtuos, mit einem Gespür für Nachklang und Stille, angespielt. Ob Sie sich nun in einen Zustand vitalisierender Konzentration begeben wollen, oder in den einer Entspannung, ob sie beides in der Meditation verbinden können oder in ihrer ganz eigenen Art im Moment hörend unterwegs sind, bleibt Ihnen selbst überlassen. Nach 60 Minuten ist das Konzert beendet. Wer noch ruhen möchte kann liegen bleiben, wer gehen will, geht, wer etwas sagen will, kann etwas sagen. Was dann geschieht, ergibt sich aus dem Erleben.

Tatsächlich ist es sinnvoll,

ein Hörraumkonzert 

häufiger zu besuchen. 

DAS HÖREN

Möchten Sie sich selbst und Ihr Hören erforschen, Zusammenhänge kennenlernen zwischen dem Hören und Ihrer Präsenz, zwischen dem Hören und dem Sprechen, dem Hören und chorischer Bewegung und Tanz, sich fragen: "In welcher Beziehung steht das Hören zur Intuition oder zu künstlerischem Handeln ?"

In den Theater- und Performanceprojekten ist das Hören Methode und Forschungsgegenstand.

FASZINATION GONG

Für Betrachtende ist es zuerst häufig die Größe eines Gongs, die fasziniert. Und die Ahnung darüber, dass ein Gong von über einem Meter Durchmesser einen mächtigen Klang haben muss. Doch große Gongs können mehr als gewaltig. Sie können auch sanft und leise, klingen außerordentlich lange nach und bilden ein überaus weites Klangspektrum mit einem besonderen Reichtum an Obertönen ab.

Bewußt eingesetzte Spieltechnik, eine improvisatorische Kommunikation mit dem Gong, ein präsentes, verbindendes Hören und Sehen und der Sinn für Struktur, Dynamik und Stille beim Spielen, lässt einen Gong zum solistischen Gestaltungsinstrument werden und eine Improvisation zur Komposition, sei es skulptural plastisch oder musikalisch vernehmbar.

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